Wer hatte das gedacht, am wenigsten ich selbst. In nur 3 Nachten und 2 Tagen las ich die Bucher von Harry Potter. Die letzten dicken Walzer die

ich las, stammten von dem Autor Alexander Wolkow, im zarten Alter von sieben Jahren.

Zumindestens nehme ich stark an, das ich sie las, denn Bilder sind nur spahrlich in seinen Romanen verteilt.

Zwar fing ich mit dem Klassiker unserer Zeit 1984 wieder an, doch vermochte meine Disziplin nicht daruber zu herrschen, es auch bis zum

Ende zu lesen. Eine Schande, ich weis.

Das mit Harry Potter begann ehr aus einer Langeweile heraus und griff blind in das Bucherregal meiner Schwester, beim letzten Besuch. Ich fing

mit Teil IV an „Harry Potter und der Feuerkelch“, da ich die Filme schon kannte, war ich der Meinung, ich konnte daran

anknupfen. Meine liebenswurdige Schwester riet mir, von Teil I anzufangen.

Sie hatte Recht. Liest unsereiner die Seiten und ruft parallel die passenden Filmsequenzen auf, fallt es einem nicht schwer festzustellen, dass

eine Menge Szenen unter den Tisch gefallen, bzw. umgeschrieben worden sind. In den meisten Fallen geschah dies wohl aus zwei Grunden. Zum einen

lassen sich in Bucher Szenen oftmals ausfuhrlicher beschreiben, ohne langweilig zu wirken und zum anderen, die Zeit. Ein Buch kann man fortlegen

(was mir nur schwerlich gelang) und spater an gestoppter Stelle fortfuhren, wahrend ein Film (i.d.R) an einemStuck gesehen wird (Ausnahmen

bestatigen die Regel, siehe HdR).

Nunja, zugegebener masen fuhle ich mich ein wenig seltsam. Mein Kopf und meine Augen sind es nicht gewohnt, solange uber Bucher zu

hangen, doch nun werde ich erneut Teil IV an mich nehmen und hoffe, das ich bis Mittwoch durch bin, sodass ich mir den letzten Teil am

Wochenende vorknupfen kann.