Morgen werde ich zur Post schlappen und mir Ersatz für mein durchgeweichtes Linux Magazin holen. Und das werde ich nun fortan jedesmal tun, wenn der/die Postbote/in zu blöd ist, die sündhaft teuren Magazine vernünftig in den Kasten zu schieben 🙁
Update:
Also, bin ich nun zur Post geschlappt, worauf mir der Beamte (sofern er noch einer war) sagte, er sei nicht von der Post, sondern von der Postbank. Muss man ja vorher wissen. Ich frage mich nur, warum er dennoch meine Briefe angenommen hat ….. Wie auch immer, er teilte mir mit, ich solle das Service Telefon um die Ecke nutzen, was ich im Anschluß dann auch tat. Nach kurzem Gespräch bekomme ich nun eine Neue zugesandt und mir wurde versprochen, mit dem Austräger unter vier (od. mehr) Augen zu sprechen.
Interessantes Detail am Rand: Dass wir Linuxer leidensfähig sind, ist weithingehend unbestritten, dies trifft wohl auch zu, wenn es um unsere Zeitschriften geht. Denn das Linux-Magazin und die Linux-User waren nicht in der Datenbank vertreten. Einzig das Linux International Magazin hat sie nach einigem suchen gefunden.
Update
Heute eingetroffen: