echt, aber sowas von. Für nächste Woche bereite ich gerade zwei Rechner vor, auf denen je ein Oracle XenVM, Xensource Xen und ein SLES Xen werkeln. Die Installation war schon ein wenig tricky, aber eigentlich nur nervig. Jetzt wollte ich „mal eben“ ein Windows unter SLES installieren, in einer Xen HVM, und hab nun 3 1⁄2 Stunden damit zugebracht, dieses dämliche SLES Xen zum starten zu bewegen. Ich wollte dem Kunden natürlich ein Xen mit allen Service Packs hinstellen, aber die haben das Xen HVM eher kaputt gemacht, wie es scheint.
Online
3 Stunden später, endlich.
wir waren hier gerade zu dritt damit beschäftigt, ein streng geheimes DFÜ Kennwort zu „hacken“. Der liebste Papa, der S. aus G. stellt von DFÜ auf DSL Modem um, was sich über PPTP einwählt. Diverse Kennwörter schlugen da leider fehl. Aber dank streng geheimer Software – welche vermutlich aus alten NSA Beständen entstammt ; -) – gelang es uns, zumindest die ersten drei Zeichen des DFÜ Kennwortes (Shareware) heraus zu bekommen.
Phu, erster Tag -> geschafft
Ich gehöre ja nicht zu den Tagebuchschreibern, die anderen dieses frohe »irgendwas« wünschen. Diese Wörter hört und sieht man nur zu genüge, sodass nach einiger Zeit der Fluchtinstinkt automatisch einsetzt 😉 .
Wie dem auch sei, ich habe nicht rechtzeitig die Koffer packen können und wurde somit vom weihnachtlichen Sog erwischt. Tantchen und Onkelchen luden erneut zum allgemeinen Treffen, woran dieses Jahr nicht alle teilnehmen konnten. Cousinchen ist bei der Familie ihres Freundes untergekommen (zwischen den Familien herrscht ein nicht notariell beglaubigter Abkommensvertrag, worauf hin abwechselnd die Beiden mal da und mal da die Weihnachten verbringen).