Es gibt Firmen, denen sollte man den Zugang zu wertvollen Rohstoffen und Arbeitskräften verweigern. Ganz klar oben auf der Liste steht Acer. Grund sind die ~105 (+ einer in Reparatur, wegen exakt diesem Problem) Acer Monitore, mit Namen H243HX, die scheinbar nach und nach sich selbst, bzw. ihre EDID Informationen verstümmeln, sodass sich Nvidia weigert, die Monitore mit ihrer normalen Auflösung anzusprechen. Stattdessen erhält man nur 640×480. Um es dem Support noch spannender zu gestalten, tritt das Problem natürlich häufiger unter Linux auf, als unter Windows.
Grafik der Postfix Architektur in groß
Da will man mal eben die Postfix Architektur plotten und muss dann feststellen, dass es keine gibt, die sich zum plotten eignen würde. Daher mal eben eine selbst erstellt, die gut auf ein DinA1 passt. Später stelle ich noch eine SVG Variante bereit, damit die Größe dann egal ist.
Hier ist sie.
So, hier die versprochende SVG Grafik, hinterlegt bei Wikipedia:
Notiz: Solaris NFS4 Server + Linux NFS4 Client und chgrp
Hat man einen Solaris NFS4 Server und einen NFS4 Client mittels Linux, muss man darauf achten, dass Linux Gruppen (die Namen(!) ) nur selten auch auf Solaris Seite vorhanden sind. Das hat zur Konsequenz, dass z.B. ein „chgrp shadow“ od. ein „chown 0:42“ auf der NFS Clientseite fehl schlägt, da es die Gruppe „shadow“ nicht gibt. NFS4 überträgt nämlich den Namen, gibt es ihn nicht, meldet tar zB. ein exit 1.