Es gibt ja so einiges, was mich nervt, zu den nervigsten Dingen gehören:
Bahn hält, Gruppe A will aussteigen, aber nicht kann, weil Gruppe B sich wunderbar vor der Tür platziert und sich hineinzwängen
Damen (~40> 2 Kinder, Steuerberater/Lehrer/Beamter, Parfüm und Schminke meiden, wie der Teufel das Weihwasser,Turnschuhtrager, „bis 6 uhr schlafen reicht völlig“ und um 22Uhr ins Bett „Geher“) die auf ihren Sitzplatz bestehen und selbst Kinder vom Platz verscheuchen, statt einfach sich auf den Platz daneben zu setzen, der frei (nicht reserviert) ist.
XFCE 4.4 – auch nach dem dritten Anlauf nichts
Ich habe heute den dritten Anlaufen unter XFCE 4.4 gewagt und muss sagen: mir gefällt es nicht. Zwar finde ich den Composite Manager ganz toll, solange ich nicht den Wunsch hege, ein Fenster zu verschieben (vom Öffnen und Schließen erwähne ich mal nichts), aber mit einer ATI unter PPC, ist es einfach nur grotten langsam. Nagut, kann man ja abschalten. Dann hätten wir das Panel (od. auch Leiste genannt) die von ihrem Funktionsumfang ja noch weniger beherrscht, als das gnome-panel.
Vol 1: Sea of Shadow – Juuni Kooki – The Twelve Kingdoms
Mein im Januar bestelltes Buch ist heute Morgen endlich eingetroffen, zwei Tage nachdem mir Amazon mitteilte, den Liefertermin nicht halten zu können.
Tokyopop hat es doch tatsächlich geschafft, die japanischen Novellen zu übersetzen und auf den Markt zu bringen. Ich halte in diesem Fall die US Ausgabe in den Händen, da nicht feststand, wann und ob auch eine deutsche Version erscheinen wird. Tokyopop.de wird nicht müde zu sagen, dass die Vorbereitungen auf vollen Touren laufen und der erste Band im Sommer erscheint.