Wenn du die Telefonanlage aus der Ferne, mit Hilfe des Remote Programms „Mutter“, programmieren musst, sodass auch angerufen werden kann, negiere die Rückmeldung:
Me: Hast du die Tasten so eingegeben, wie ich es dir durchgegeben habe?
RPM (Remot Programm Mutter): Ja, ich habe alles so gemacht
Me: Steckt das Telefon in der Buchse, mit der Zahl 1?
RPM: Ja, es steckt in der 1
Me: (Ruft an, es klingelt, geht keiner ran)
/dev/sda5 ist /dev/sda5 ist root
Ich kannte bereits die Möglichkeit, Dateisysteme statt über /dev/[s/h]dx, diese über den Namen (Label) anszusprechen. Ubuntu zum Beispiel nutzt diese Variante.
Da mir die Sache mit den Labels allerdings zu unsicher war, bestand ich nach wie auf die alte Nomenklatur. Nun habe ich etwas Neues in diesem Blog gefunden. Jede Partition verfügt über eine eigene ID, die UUID. Darüber lässt sich das Root Gerät immer an der selben Stelle ansprechen. Grub kann es, LilO weiß ich nicht.
Hautpsache die Rechnung stimmt
Liebe Menschen von Vobis. Wenn mein Freund, der bisher mit einem P100 unter Win95 gearbeitet und Internet nur ein Fremdwort war, sich bei euch einen Laptop kauft und euch bittet, ein Linux und Windows aufzuspielen, dann erwartet mein Freund für sein Geld auch, dass beide Systeme benutzbar eingerichtet sind.
Es ist schon eine riesen Frechheit, wenn unter SuSE noch nichtmal ein deutsches Keyboard Layout eingerichet, und das Root Passwort nirgends aufgeschrieben wurde (mit ein wenig denken, aber darauf kam).