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Tja, irgendwann gibt immer ein erstes Mal. So nun auch für mich. Nein, damit spiele ich nicht auf die privaten Vergnügungen an, welches einem das Leben so bereiten kann. Bei dem gestrigen Routine Update eines einfachen Linux Rechners, dessen Aufgabe nur darin besteht, Mails zu holen sowie Internet und Proxy Dienste bereit zu stellen, stellte sich heraus, dass er feindlich übernommen wurde. Stutzig wurde ich dadurch, dass das Update von Courier nicht durchlaufen wollte.

Bevor Erinnerungen verblassen

Ich wette, so manch ein liebevoll geschriebener Blogeintrag hat nie das Licht des Webs erblickt, weil sein Verfasser ihn Online geschrieben und einen fatalen Knopfdruck am Browser getätigt hat. Das aber nur so nebenbei. — Irgendwie gibt es Tage, an denen könnte ich Seiten über Seiten füllen und doch keine Zeit haben, genau dies zu tun. Daher versuche ich zumeist besondere Momente im Langzeitgedächnis aufzubewahren, um sie eben später der Nachwelt zu hinterlassen.

TOR installiert

Ok, Versuch Nummer zwei. WordPress Einträge über TOR verfassen klappt so also nicht. Also nochmal alles tippen: Da ein Update von TOR unter Debian erschien, habe ich dies endlich zum Anlass genommen, dessen Konfiguration in die Hand zu nehmen. Denn ich hatte TOR schon seit geraumer Zeit installiert, aber nicht eingerichtet. Meine TOR Installation ist unter der IP 212.227.82.111 und diversen Domains zu finden, wie jhell.org, cst-it.de, talking.dyndns.org etc. . Ich habe ihn recht human eingerichtet und es sollte sich alles, bis auf Port 25, darüber nutzen lassen.