Der Gute Jean hat’s ja schon vorgemacht. Ein flüssiges OSX braucht mehr Ram. Heute habe ich in Eigenregie meinen Mac Mini unter das Skalpell einen Spachtel gelegt und ein Ram Modul transplantiert. 512MB raus, 1GB rein. Ich muss gestehen, es war eine knifflige Angelegenheit, habe ich mir doch extra den Spachtel für 1,60??? beim lokalen Supermarkt zugelegt. Wenn man erstmal verstanden hat, wie der Schließmechanismus funktioniert, ist es eigentlich garnicht schwer, ihn (den Mac) zu öffnen, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen.

Vermutlich sind 98 Prozent der Kaffeetrinkenden Weltbevölkerung in der Lage, den Kaffee von der Kaffeekanne in die Thermoskanne zu transferieren, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten. Mein Chef gehört zu den restlichen 2 Prozent.

Wenn der RDC mal wieder zickt und keiner Verbindung zum Windows Terminal Server aufbauen will (Keine Verbundung möglich, bla prüfen sie bla …), den Ordner /Users/All Users/Microsoft löschen und unter umständen ~/Library/Preferences/Microsoft/RDC Client. Dies gilt übrigens auch für Linux mit rdesktop, einfach ~/.rdsktop löschen. Auch hilft es oft, statt RDP 5, 4 zu verwenden , mit „-4“.