Irgendwann erwischt es jeden

Heute hat mich ein Anruf eines Kunden erreicht, bei dem mir wieder einmal schlagartig bewusst wird, dass das Leben schneller fortschreiten kann, als es einem beliebt. Der Kunde ist eine Familienunternehmen, welche von einer sehr netten und älteren Dame geführt wird. In meiner Anfangszeit in der Firma CS&T, fuhr ich nur sehr ungern zu diesem Kunden, denn sie ist eine recht eigenwillige, sehr besorgte und umsichtige Person. Die letzteren Eigenschafften werden einem jedoch erst bewußt, kennt man sie näher.

Gelesen / wird gelesen

Eigentlich find es ja harmlos an. Suchte ich doch nur ein Buch, welches sich für meine Mutter eignen würde. Doch mittlerweile bin ich einer kleinen Sucht verfallen. Ich erwarb das Buch Sakrileg für meine mom, und für mich selbst Illuminati (ich hasse es, mit leeren Händen nach hause zu kommen). Da im TV eh das selbe Programm lief, wie schon im Jahr zuvor, nahm ich mir mein Geschenk vor. Schon von den ersten 10 Seiten war ich begeistert.

Die tägliche Portion Wahnsinn

$KUNDE bekommt einen Rechner ausgetauscht. NT4 gegen XP. An diesem hängt ein Brother Drucker. Zwei weitere NT4 Rechner, müssen nun ihre Aufträge an den XP reichen, heißt, vorhandenen Drucker löschen und den auf vom XP einbinden. Normalerweise nicht erwähnenswert, da dies eigentlich mit wenigen Klicks erledigt ist. Doch ich würde diesen Eintrag nicht schreiben, wäre es so verlaufen. Nein, Windows, in der Version NT 4.0 SP6a, war der Auffassung, dass er keine Lust habe, eben diesen Drucker einzubinden.