Von sterbenden Platten, Schenkel aus pudding und lügenden Packungen

Weil ich nicht, was diese Woche alles passiert, muss ich erstmal die letzte Woche zu Papier ins Blog bringen. Der Montag war nicht weiter erwähnenswert, denn den verbrachte ich weitestgehend, schlafend. Der Dienstag war dafür um so deprimierender. Es gibt da so ein Geräusch, auf welches ich äußerst nervös reagiere. Im Netz gibt es sogar irgendwo Sound Clips. Ein Portage (Gentoo Linux) Update brachte es zutage, als der es meinte, es könne nix mehr schreiben.

Der Herbst, meine Zeit

Jeder hat ja so seine Lieblingssaison. Der eine hat lieber den Frühling, weil die Pflanzenwelt wieder zum Leben erwacht und er der Vorbote des Sommers ist. Dann gibt es die Sonnenanbeter, die dem Schatten weichen, wie der Papst dem Kondom. Kinder, das weiß jeder, mögen den (richtigen) Winter. So mit richtig viel Schnee, der beim Laufen unter den Füßen knirscht. Ich für meinen Teil mag den Herbst besonders. Es ist der Abschnitt des Jahres, in der die Melancholie die Oberhand gewinnt.