Jaja, da hatten wir es mal wieder. Auf Spiegel.de wird ein sehr kontroverser Artikel veroffentlicht, der einem entweder zum schmunzeln bringt, oder zum grubeln. Es geht um die Frage: Leben wir in einer Scheinwelt? Naturlich! Mag sich da einer denken, wie sonst hat es Bush nur

wieder geschafft. Aber es geht um die Welt, die wir fur Realitat halten (und auch sicher ist). Es stellt sich die Frage, wie definiert man Realitat?. Langst ist fur viele klar, es ist ein sehr schwammiger Begriff. In dem besagten Artikel wird die These aufgestellt, „Sind wir nur eine Simulation?“ Es gibt da einen sehr interessanten Film, der genau diese

Fiction aufstellt. Wissenschaftler haben mit Hilfe von sehr schnellen Computern eine virtuelle Welt geschaffen. Darauf hin ist ihnen

gelungen ihr, nennen wir das Sein, auf Personen in der falschen Welt zu transferieren. Der Mensch aus virtuellen Welt dagegen

kommt in die Reale. Die Story fuhrt fort, das sich einige Menschen in der simulierten Welt plotzlich daruber im klaren werden, das sie

nicht wirklich existieren. Es geht um Macht, Habsucht und der Erkenntiss, wenn einer den Stecker drausen zieht, ist es vorbei mit dem

Leben. Das wirklich spannende an dem Film ist seine kontroverse Wendung. Die, die dachten sie stammen aus der Realitat, mussten feststellen, sie

selber nur in einer simulierte Welt leben. Da haben wir es, den Knackpunkt. Wenn wir in der Lage sind simulierte Welten zu schaffen, warum

sollten wir dann nicht selbst in einer solchen Leben ? Das Problem ware die Nachweisung. Man kann nur hoffen, das diejenigen, also die Erbauer

unserer Welt, einen Programmierfehler gemacht haben (M$ lasst grusen). Die Hoffnung liegt darin das, eigentlich feste, Naturkonstanten sich

verandern. Allerdings scheint dies nicht allzu selten vorzukommen, weshalb sich die Frage aufwirft, sind die Konstanten wirklich fest?

Alles in allem empfehle ich jedem diesen Artikel zu lesen, eventuell werden wir dann unserer Relalitat bewusster.